Pressemitteilung: Johannes Schraps (SPD) zum Koalitionsvertrag: „Für ein starkes Weserbergland in einem gerechten Deutschland“

Die SPD hat in schwierigen Zeiten Verantwortung übernommen - und in den Koalitionsverhandlungen zentrale Fortschritte für die Menschen in unserem Land und in unserer Region durchgesetzt. Ob höhere Löhne, stabile Renten oder starke Investitionen in die Zukunft: Der neue Koalitionsvertrag ist ein starkes Signal für soziale Sicherheit und wirtschaftlichen Fortschritt.
„Als SPD-Bundestagsabgeordneter für das Weserbergland freue ich mich, dass wir zentrale sozialdemokratische Projekte im neuen Koalitionsvertrag durchsetzen konnten“, so Johannes Schraps.
„Wir erhöhen den Mindestlohn schrittweise auf 15 Euro - das ist gerade für viele Beschäftigte im Einzelhandel, in der Pflege oder im Handwerk bei uns in der Region ein echter Fortschritt.
Mit dem 500-Milliarden-Euro-Investitionspaket bringen wir auch das Weserbergland voran: Wir investieren in moderne Schulen, gute Straßen, schnellen Nahverkehr und klimafreundliche Energieversorgung - und sorgen so für gute Lebensbedingungen vor Ort.
Außerdem sichern wir das Rentenniveau dauerhaft bei 48 Prozent - ein klares Versprechen an die Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und eine verlässliche Altersvorsorge verdient haben.
Und nicht zuletzt stärken wir Europa. Gerade angesichts der internationalen Herausforderungen ist es wichtig, dass Deutschland ein verlässlicher Partner bleibt - auch für die Menschen und Unternehmen bei uns in Niedersachsen.“
„Diese Koalition trägt eine klare sozialdemokratische Handschrift - für ein starkes Weserbergland in einem gerechten Deutschland“, so Schraps abschließend.