Herzlich Willkommen, 47.556 Stimmen - somit 33,00 % im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden. Das große Vertrauen hat mich sehr berührt. Ich freue mich sehr, meine Heimatregion weiterhin in Berlin vertreten zu dürfen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die dazu beigetragen haben, für die großartige Unterstützung bedanken.
Photothek Media Lab
Johannes SchrapsIhr Bundestagsabgeordneter für das Weserbergland.
Der Sportivationstag ist jedes Jahr ein echtes Highlight. Als Bundestagsabgeordneter und Gast freue ich mich besonders über das großartige Engagement vor Ort – dieser Tag zeigt, was möglich ist, wenn Teilhabe und Gemeinschaft aktiv gelebt werden.
Über 400 Kinder waren im Liebigstadion in Holzminden mit dabei und haben ihr können an den verschiedenen Stationen unter Beweis gestellt. Das hat richtig viel Spaß gemacht zu sehen, mit wie viel Freude, Energie und Miteinander Kinder mit und ohne Handicap gemeinsam sportlich aktiv waren.
Ein großes Dankeschön an den Behindertensportverband Niedersachsen, den Kreissportbund Holzminden mit Geschäftsführer Steve Sander und natürlich alle Helferinnen und Helfer, die diesen besonderen Tag mit viel Herzblut möglich gemacht haben! Holzminden kann stolz auf dieses starke Zeichen für Inklusion und Zusammenhalt sein. 💪🏽☀️
Diese Woche hatte ich die Freude, engagierte Vertreterinnen der ukrainischen Community in Hameln zu empfangen.
In offener Atmosphäre haben wir über die Fragen gesprochen, die viele Ukrainer:innen in Deutschland derzeit bewegen – von der Anerkennung von Bildungs- und Berufsabschlüssen über berufliche Integrationsmöglichkeiten bis hin zum Zugang zu passenden Sprachkursen.
Vielen Dank für euren Besuch, den Austausch und euren Einsatz für eine starke und gut integrierte ukrainische Gemeinschaft vor Ort. 🇺🇦🇩🇪
In der vergangenen Sitzungswoche hatte ich die besondere Ehre erneut, Igor Grosu, den Präsidenten des moldauischen Parlaments, zu einem Gespräch zu treffen.
Im Mittelpunkt unseres Austauschs standen die bevorstehenden Parlamentswahlen in der Republik Moldau, die aktuellen politischen Entwicklungen im Land sowie die Fortschritte im EU-Beitrittsprozess.
Vielen Dank für den guten Austausch! Der Dialog mit unseren Partnern in der Republik Moldau bleibt zentral – gerade mit Blick auf die europäische Zukunft des Landes. 🇩🇪🇲🇩🇪🇺
Ausgelassene Stimmung beim Katerfrühstück in Löwensen - ein toller Abschluss des Schützenfestes über das Pfingstwochenende! Nach dem Schützenball mit Königsproklamation am Samstag, dem traditionellen Festumzug am Sonntag und dem bayerischen Abend mit den Gumis waren am Montagvormittag nicht mehr alle Stimmen vorhanden. Aber der Musikzug Hagen holte mit toller Musik nochmal die letzten Reserven aus allen Besuchern des Festzeltes heraus. Großartig, dass auch die anderen Pyrmonter Schützenvereine zahlreich vertreten waren und miteinander feierten.
Ralf Brandwein führte als Präsident entspannt und locker durch den Vormittag. Er hatte im vergangenen Frühjahr das Amt vom langjährigen Präsidenten des Schützenvereins Löwensen, Willi Stuckenberg, übernommen. Neben Ortsbürgermeister Klaus Eickermann, Bad Pyrmonts Bürgermeister Klaus Blome und Landrat Dirk Adomat überbrachte natürlich auch ich die herzlichsten Grüße und drückte meinen Dank für das große ehrenamtliche Engagement aus. Auch im Namen der anderen Bundes- und Landtagskollegen, die nicht dabei sein konnten. Nicole Tappe überbrachte anschließend noch die Grüße der SPD Bad Pyrmont.
Dem Königspaar Olaf und Nicole wünsche ich mit der gesamten Königsgesellschaft eine gute Amtszeit und bin von Löwensen wieder einmal sehr beeindruckt. Ihr habt gezeigt, wie man ein Festzelt rockt! 🥳
Im Bundestag durfte ich diese Woche auch eine interessierte Klasse der KGS Salzhemmendorf empfangen.
Gemeinsam haben wir über die Rolle des Parlaments gesprochen – und besonders intensiv über außenpolitische Fragen wie den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, Deutschlands Verantwortung in der Welt und die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit diskutiert.
Danke für euren Besuch und die interessanten Fragen. Bis bald!
Die EU hat rund 210 Milliarden Euro an russischen Vermögenswerten eingefroren, hauptsächlich Zentralbankreserven, die größtenteils bei der belgischen Finanzinstitution Euroclear liegen. Diese Gelder erwirtschaften Zinsen – sogenannte Windfall Profits –, die bereits teilweise zur Unterstützung der Ukraine genutzt werden.
Im Bundestag habe ich den Außenminister Dr. Johann Wadephul gefragt, wie die Bundesregierung den aktuellen Stand der Debatte über eine rechtssichere Nutzung dieser eingefrorenen Vermögenswerte selbst – nicht nur der Zinserträge – zur Unterstützung der Ukraine bewertet. Die Diskussionen auf EU-Ebene sind komplex und beinhalten rechtliche sowie wirtschaftliche Überlegungen. Einige Mitgliedstaaten befürchten, dass eine Beschlagnahmung gegen internationales Recht verstoßen könnte und negative Auswirkungen auf den Finanzmarkt haben könnte. Dennoch gibt es Bestrebungen, Wege zu finden, wie diese Mittel effektiv und rechtssicher für den Wiederaufbau der Ukraine eingesetzt werden können.