Johannes Schraps (SPD): „Das ist die Handschrift der SPD für mehr sozialen Zusammenhalt im Land“

2019 stehen den Jobcentern im Weserbergland und der Region Northeim rund 4,28 Millionen Euro mehr für die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen zur Verfügung als im Jahr 2018. Das hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mitgeteilt. „Für die Langzeitarbeitslosen ist das ein echtes Plus. Damit können die Jobcenter ihnen zielgenau helfen und sie besser in Arbeit vermitteln. Das gibt es nur, weil die SPD in der Regierung ist", so der heimische Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps.

Das Jobcenter Hameln-Pyrmont erhält 2019 demnach knapp 1,96 Mio. Euro zusätzlich im Vergleich zum Vorjahr, beim Jobcenter Holzminden steigen die Mittelzuweisungen um knapp 0,92 Mio. Euro. Das Jobcenter Northeim erhält knapp 1,39 Mio. Euro.

Das sind insgesamt etwa 10,57 Mio. Euro für den Landkreis Hameln-Pyrmont, rund 4,27 Mio. Euro für den Landkreis Holzminden und für den Landkreis Northeim etwa 6,89 Mio. Euro.

Neben diesem Mehr an Mitteln wird die Region auch von zusätzlichen Finanzierungsquellen für den Sozialen Arbeitsmarkt profitieren, der heute im Bundestag beschlossen wurde. „Es ist gut, dass der Soziale Arbeitsmarkt endlich kommt. Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu finanzieren ist nicht nur volkswirtschaftlich klüger, sondern auch eine Zeitenwende in der Sozialpolitik. Der Bund stärkt die soziale Teilhabe von Menschen, die schon sehr lange nach Arbeit suchen", so Schraps. "Dazu werden wir bundesweit 4 Milliarden Euro einsetzen. Das ist konkrete Politik für den sozialen Zusammenhalt im Land."