Erst gemeinsam mit und im Hamelner Bürgergarten bei der Kundgebung von Gewerkschaften und Parteien vorbeigeschaut, Anschließend war ich bei der Maifeier der auf dem Otto-Elster-Platz in .

Dort habe ich in meiner Rede deutlich gemacht, dass Solidarität gelebt werden muss. Sorgen und Nöte müssen wir uns annehmen, sie ernst nehmen und dann Konzepte dafür entwickeln wie sie behoben werden können.
Wer Sorgen zum Schüren von Angst, Hass und Ausgrenzung nutzt, gefährdet nicht nur unsere Sozialsysteme sondern auch die Grundlage unserer Demokratie.
Mit dabei war natürlich auch meine Landtagskollegin und unser SPD-Bürgermeisterkandidat für die Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf