Bei der EU-U40-Konferenz kamen fast 50 junge Abgeordnete aus den nationalen Parlamenten der EU-Mitgliedsstaaten und aus dem in Brüssel zusammen. Dabei hatten wir u.a. intensive und sehr offene Diskussionen mit dem Vize-Präsidenten der , und dem ehem. belgischen Ministerpräsidenten und aktuellen Vorsitzenden der liberalen Fraktion im EP, . Gerade als junge Parlamentarier sehen wir uns in der Verantwortung mit mehr Offenheit einen neuen Politikstil zu prägen und durch mehr Transparenz auch Möglichkeiten für Populismus vorzubeugen.
Deshalb haben wir als eine Resolution verabschiedet, in der wir uns deutlich zu den allgemeinen Menschenrechten, den bürgerlichen Grundfreiheiten, zu Gleichberechtigung und zum Rechtsstaatsprinzip bekennen. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, damit der Raum, den Populisten heute vielfach mit groben Vereinfachungen und forschen, aber kurzgedachten Forderungen füllen, stattdessen mit nachhaltigen Inhalten und politischer Substanz gefüllt wird.
Das war eine anregende Konferenz, die viel Mut macht und zeigt, dass sich in vielen Staaten Europas junge und engagierte Menschen politisch einbringen. Anschließend hatte ich noch sehr gute Gespräche - u.a. mit meinem maltesischen Kollegen und der griechischen Europaabgeordneten

Außerdem habe ich die EU-U40-Konferenz im zum Austausch mit unseren beiden niedersächsischen Europa-Abgeordneten und sowie mit dem Bremer Abgeordneten genutzt, der die Koordination zwischen der und der organisiert. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Bundestag und EP ist wichtig. Darauf wollen wir in Zukunft noch intensiver setzen.